So ein klein wenig Alltag …

… kehrt bei uns inzwischen ein.

Abby schafft es schon nachts nicht mehr ganz so oft wach zu werden – heute früh gar erst, als der Wecker klingelte – und die Schlafphasen am Tag kann ich mittlereweile auch ganz gut für meine Dinge nutzen, sofern Abbys Körbchen in meiner Nähe steht und ich sehe, wann sie wach wird. Denn wenn sie wach ist, ist nichts vor ihr sicher. Dabei kann sie so schön unschuldig schauen:

Im Gegensatz zu Skyla knabber sie wirklich an allem rum und schleppt sämtliches Zeug durch die Gegend. Man kann eigentlich nichts auf dem Boden liegen lassen, ohne dass Abby es erwischt und für sich in Anspruch nimmt. Selbst die Dinge, die im Bad über dem Badewannenrand liegen sind höchst interessant.

Skyla hingegen zieht sich dann gerne an ihren Lieblingsplatz – das Fußende unseres Bettes zurück – und chillt ihr Leben bis sie dann bereit ist sich an den wilden Spielen zu beteiligen. Und das sind dann so schnelle Spielereien, da kommt der Foto nicht mehr mit. Erst am Abend, wenn beide erschöpft im Wohnzimmer bei uns liegen, sind wieder Bilder möglich:

Auch wenn Skyla noch manchmal etwas zurückhaltend ist, oder auf der anderen Seite ihre Position mit klarer Ansage deutlich macht, so schaut sie doch immer wieder, dass die Kleine auch an den Ohren sauber ist und wacht zumindest am Abend und in der Nacht über ihren Schlaf.

Am Dienstag waren wir das erste Mal bei der Tierärztin gewesen. Auch dort wurde uns bestätigt, dass unsere Abby ein kleiner, kerngesunder Wildfang mit inzwischen 3.200 g Gewicht ist.

Gruß, Claudia

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